Immer höhere Inflation, immer weniger Zinsen auf Sparkonten – die Aussichten für alle, die für ihren Ruhestand vorsorgen wollen, werden immer schlechter. Damit sich das Sparen lohnt, muss Ihr Geld Zinsen bringen. Und dabei gleichzeitig sicher angelegt sein.
Mit einer flexiblen Fondsrente geht beides. Denn sie kombiniert die Sicherheit einer Rentenversicherung mit den Wachstums-Chancen von Investmentfonds.
Wichtig dabei: Die Möglichkeit zum Wechsel. Je nach Lebenslage wollen Sie Ihr Geld vielleicht lieber sicherheits- oder maximal renditeorientiert anlegen. Aber Achtung: Bei manchen Fondsrenten kann es dabei zur so genannten „Cashlock-Falle“ kommen, bei dem Ihr Erspartes in der sicheren Anlage „gefangen“ bleibt und nicht mehr renditeorientiert angelegt werden kann. Auf die richtige Produktwahl kommt es also an.
Hier legen Sie Ihre Beiträge sowohl in renditeorientierten Fonds am Finanzmarkt als auch im Sicherungsvermögen der Versicherungsgesellschaft an. Zwischen beiden können Sie flexibel hin und her wechseln – etwa, wenn die Kurse schwanken oder Sie kurz vor der Rente stehen. Sie können zum Beispiel wählen, dass 20 % Ihrer Beiträge in das Sicherungsvermögen und 80 % in die Fondsanlagen fließen sollen. Oder umgekehrt. |
Torsten Stank
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